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EINLEITUNG
Das Genealogicul Research Directory (G.R.D.) is zum wichtigen internationalen
Nachschlagwerk geworden. Wir glauben, dass es die billigste und bequemste Weise
ist. mil det man Fonchungdaten mit entfernten Angehoerigen austauschen kann.
Dies beweist die weit groessere Teilnahme durch Familiengeshichtler an dieser 6.
Ausgabo die ueber 80 MX) Eitragungen von etwa 5254 Teilnehmern aus zwanzig
Laendern besteht. Die neue Ausgabe ist mit ihren 704 Seiten groesser als das 5.
Verzeichnis (456 Seiten), das im Jahre 1984 erschien, und den Teilnehmern innerhalb
4 Monaten nach dem Schlusstennin fuer Eintragungen zur Verfuegung stand. Verlangl
es die Nachfrago so wird das G.R.D. ab 1986 halbjachrlich erscheinen.
Ein weiteres Mal danken wir unseren Repraesentanten Margaret Audin (Frankreich),
Amy Lewis (Nuseeland), Netti Schreiner-Yantis (U.S.A), Elizabeth Simpson und Philip
Simpson (Grossbritannien), Elizabeth Thorsell (Schden). Jeannette won (Kanada)
und Friedrich Wohershiuser @R.D), die nicht nur bei der Werbung fuer das G.R.D.
und der Bearbeitung der Posteingaenge behiltlich wn, sondern auch viele Probleme
loesen, und wertvolle Ratschlaege geben konnten.
Unserer Dank gebuehrt auch vielen genealogischen Vereinen, die gegen eine Beihilfe
zu den hstgebuehren Beistragsformulare unrer ihre Mitglieder verteilten.
31 January 1985. K. A. Johnson & M. R. Sainty.
KONTAKTAUFNAHME MIT TEILNEHMERN
Bitte merken Sie fo1gendes:-
1. Auf dem Briefu~nschlae den Namen des Auslandes voll ausschreiben. Die Adresse
genau wie angefuehrt srhreiben, auch wenn diese Ihnen unverstaendlich erscheinl,
das Posramt am Bestimmunesort wird sie schon verstehen der hstleitzahlen ist
besonden auf Lesbarkeit zu-achten.
2. Versuchen Sie nicht, den ersten Kontakt per Telefon zu erreichen, so koennen
Sie den Teilnehmer womoeglich nur stoeren und ihm Zeit kosten.
3. Wir raten, im Inland eine Briefmarke bzw. im Ausland mi Internationale Reply
Coupons mitzusenden.
4. Alle fuers Ausland bestimmte Post is per Lqftpost zu senden.
5. Nach Moeglichkeir einen einfachen Stammbaum beilegen, da dieser eher
ventaendlich isr als viele Schriftseiten.
6. Bitte schreiben Sie nicht an ieden Teilnehmer. der einer bestimmten
Namenforschung nachgeht, es sei denn, dass Sie sich weltweit fuer diesen Namen
interessieren. Es kann einen sehr veraereern. Anfraeen zu erhalten. die mit den
elgcnen Finrragungen in rcincr Bczichu& rrchcn, 2%. wenn ein ~eilnehmer dem
Namcn MUELLER in Sruttaan 1700-1750 nachforscht. schrcibcn Sic ihm \on
Ihrem Ahnen MUELLER F~ULLER] nicht, der im Jab; 1875 in New York USA
oder Brisbane AUS landete, es sei denn, dass Sie glauben, dass er urs~ruenalich
.
.
von Stuttgart kam.
7. Wenn Sie von anderen Hilfe erwarten, helfen Sie anderen auch! Wenn Sie die
Familiennamen Ihrer Ahnen in diesem Verzeichnis nicht vorlinden, dann ist es
offensichtlich, dass Sie keine Informarionen ueber dieselben eingereichr haben.